Das Hochwasser 1920 in Graubünden

19.-24. September 1920.

Anhaltend starke Regenfälle verursachten Wasserschäden in den Kantonen Wallis, Tessin, Graubünden, St. Gallen und Bern.

In Graubünden wurden das Engadin, das Münstertal, das Schams und das untere Plessurtal betroffen.
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Quelle Gerhard Röthlisberger: Chronik der Unwetterschäden in der Schweiz.Berichte der eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, 1991
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