Das Hochwasser 1874 in Graubünden

Ende Juli bis Anfang August 1874.

Bedeutende Hochwasser in 14 Kantonen infolge Gewitter und ununterbrochenen Regenfällen.

Wasserschäden in Graubünden an der Moesa, Maira, Albula, Nolla und am Inn.
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Quelle Gerhard Röthlisberger: Chronik der Unwetterschäden in der Schweiz.Berichte der eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, 1991
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